Am 7.11.2015 feierte die AH der SV Eintracht Penzendorf ihre Abschlussfeier. Genug zu feiern gab es ja, schafften die Aktiven Herren doch ungeschlagen und mit lediglich einem Gegentor den Aufstieg in die Kreisklasse.
Der erste Höhepunkt des Abends waren einstimmig die köstlichen Schäufele von Vereinswirtin Beska, vielen vielen Dank an Dich und Dein Team. Im offiziellen Teil der Veranstaltung wurden auch wieder eine Reihe von Spielern und Verantwortlichen geehrt. Ein großer Dank ging an unseren großzügigen Gönner und Spender Dr. Harry Braun, der die AH bei der Finanzierung ihrer neuen Trainingsanzüge unterstützte. Ein großer Dank gebührt auch unserem Kassenwart und Spender Oli Hagn, der nicht nur die AH unterstützt wo es geht, sondern auch die Trainingsanzüge der I. + II. Mannschaft mit finanzierte. Für die Organisation um und außerhalb des Platzes wurden Stefan Träger, Stefan Braun und Florian Lauterkorn geehrt – ohne Eure Fleissarbeit und eurer Engagement wäre diese außergewöhnliche Saison nicht möglich gewesen.
Trainer Uwe Balmberger kam dann zum sportlichen – Torschützenkönig wurde mit herausragenden 25 Treffer Berthold Schiessler, das dies die Normalität ist, erhöht um so mehr seine Leistung, die er Jahr für Jahr abruft. Alleine in den letzten drei Jahren hat der Bertl 83 (!) Tore gemacht in 34 Spielen – unfassbar. Die Auszeichnung für den Trainingsfleißigsten teilten sich Stefan Träger und Güral Karatay, auf den dritten Platz landete Uli Gottschling. Seitens der Mannschaft wurde Marco Boyer zum Spieler des Jahres gewählt – alle waren sich aber einig, dass eigentlich die ganze Mannschaft diesen Titel verdient gehabt hätte. Auch Abteilungsleiter Timo Balmberger ließ es sich nicht nehmen noch ein paar Worte zu verlieren und sich mit den „Verrückten AH Nachrichten“ beim Organisationsteam und dem Trainer zu bedanken. Hier waren neben den sportlichen Erfolgen auch einige „Schmankerl“ und „Schenkelklopfer“ des vergangenen Jahres enthalten.
Dann ging es endlich zum gemütlichen Teil über und die Bar wurde eröffnet. Hier lassen wir dann lieber die Bilder sprechen – nur eins: vielen Dank an Beska und Sabine für Eure unglaubliche Geduld.
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